6 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr essen.
3 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr trinken (ebenso rauchen!).
Wichtige Medikamente mit wenig Wasser können bis 3 Stunden vor der
Untersuchung eingenommen werden.
Untersuchungsablauf
Nach vorerst kurzer, orientierender Durchleuchtung wird durch die Einnahme
bzw. Schlucken eines Brausepulvers der Magen leicht aufgebläht.
Während des Trinkens des Kontrastmittelbreis wird sein Fluss durch die
Speiseröhre und im Magen verfolgt.
Durch Senken in die Liegeposition und Rotieren um die eigene Körperachse
kommt es zu einem optimalen Beschlag der Magenwände und es erfolgen die
Aufnahmen aller Magenabschnitte.
Untersuchungsvorbereitung
6 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr essen.
3 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr trinken (ebenso rauchen!).
Wichtige Medikamente mit wenig Wasser können bis 3 Stunden vor der
Untersuchung eingenommen werden.
Untersuchungsablauf
Nach vorerst kurzer, orientierender Durchleuchtung wird durch die Einnahme
bzw. Schlucken eines Brausepulvers der Magen leicht aufgebläht.
Während des Trinkens des Kontrastmittelbreis wird sein Fluss durch die
Speiseröhre und im Magen verfolgt.
Durch Senken in die Liegeposition und Rotieren um die eigene Körperachse
kommt es zu einem optimalen Beschlag der Magenwände und es erfolgen die
Aufnahmen aller Magenabschnitte.
Anschließend erfolgen nach nochmaligem Trinkens eines Bechers des flüssigen
Kontrastmittels die Bilddarstellung und Zeitdokumentation im Dünn- und
Dickdarm.
Untersuchungsvorbereitung
Drei Tage vor der Untersuchung nur leichte Kost:
Frühstück: Tee oder schwarzer Kaffee und Zwieback
Mittag: Klare Suppen ohne Einlage, gekochtes Kalb- oder Rindfleisch,
gekochter Fisch
Abends: Zwieback, Teigwaren, weicher Reis
Kein Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte, Fett oder Butter, Vollkornbrot bzw. Gebäck, keine Mehlspeisen. Mindestens 2 bis 3 Liter Flüssigkeit trinken (Kräuter- oder Früchtetees, Wasser) Untersuchungsvortag
Gleiche Diät: Nach frühem Abendessen X-Prep (Beipackzettel beachten!) einnehmen und wieder viel trinken – 2 bis 3 Liter! Am Untersuchungstag
Tee oder schwarzer Kaffee mit Zwieback zum Frühstück.
Bitte ein Leintuch mitnehmen.
Untersuchungsablauf
Nach vorerst kurzer, orientierender Durchleuchtung beginnt die Untersuchung im Liegen im Durchleuchtungsgergät. Um Darmschmerzen möglichst zu unterbinden und die Darmbewegungen kurzfristig zu schwächen, erfolgt eine Injektion in die Armvene. Über ein in den Enddarm eingeführtes weiches Darmrohrstystem mit Ballonabdichtung erfolgt der Kontrastmitteleinlauf und wird sodann die Passage - der Beschlag - dargestellt. Um alle Dickdarmabschnitte darzustellen und die Darmschlingen regelrecht zu
entfalten, erfolgt nach einer Teilentleerung des Kontrastmittels über das
geschlossene System durch Einblasen von Luft eine entsprechende Blähung der
Darmschlingen und dadurch eine optimale Reliefdarstellung - sogenannte
Doppelkontrastmethode. Nach Dokumentation aller Dickdarmabschnitte und ev. Teile des Dünndarms und des Blinddarms wird das System geöffnet und es erfolgt über das geschlossene System der Rückfluss des Kontrasteinlaufes über das Darmendrohr in den
Kontrastmittelsack.
Kontraindiziert bei Jodallergie!
Bei Schilddrüsenerkrankungen und bei eingeschränkter Nierenfunktion sind die
Laborwerte von TSH und Kreatinin notwendig.
Untersuchungsvorbereitung
Am Vortag keine blähenden Speisen und keine kohlensäurehältigen Getränke.
Am Untersuchungstag viel Trinken (keine kohlensäurehältigen Getränke!) und 4
Stunden vor der Untersuchung nichts essen.
Untersuchungsablauf
Nach der Röntgendarstellung des Harntraktes bzw. des gesamten Bauches werden nach der Verabreichung des Röntgenkontrastmittels über eine Vene die
"Anfärbung" bzw Kontrastierung der Nieren, ihrer Hohlsysteme, der Nierenbecken, der Harnleiter und Blase in zeitlichem Ablauf durch die Röntgenaufnahmen dargstellt und dokumentiert.
Eventuell werden ergänzende Schichtaufnahmen (Tomographie) und Durchleuchtungen durchgeführt.
Untersuchungsablauf
Über eine Fußrückenvene wird Kontrastmittel langsam eingespritzt, um den Fluss, die Füllung und damit die Weite der tiefen Beinvenen bis in das große Becken zu beurteilen.
Mit der von uns verwendeten dosissparenden, digitalen Radiographie in Speicherfolientechnik verfügen wir über die aktuell beste, hochauflösende Bilddarstellung bei geringer Strahlenbelastung.